Nach dem 2020 erschienenen Pandemie-Dokument ODD CURE wechselt Oddisees To What End den Fokus und taucht in die Psyche des MCs und Produzenten aus Washington, D.C. ein – mit einer Reihe verletzlicher Verse, die Selbstzweifel und ein Gefühl weltlicher Orientierungslosigkeit thematisieren.
Der melodiöse Opener „The Start Of Something“ schlägt eine frühe autobiografische Note an, mit satten Schichten von Streichern und Klavier, die Oddisees Gedanken untermalen: „Bewusster Rap, das könnte ich sein/ Höflich, desensibilisiert/ Traumatische Kindheit, motiviert/ Musste die Horden am Tor umgehen, improvisiert/ Begabt, wie ich lernte, Türen zu brechen.“
Im Hintergrund von Oddisees lyrischen Enthüllungen webt der nervöse Freeway Verweise auf alte Pharcyde-Songs ein, während er über die glatten, abgeschnittenen Snares von „Ghetto To Meadow“ fährt, und Phonte findet in „Choices“ einen Weg, die Last des persönlichen Stresses zu lindern: „Unter dem Druck, den ich spüre, wenn ich ein Leben wähle, das weder ideal noch idyllisch ist/ Meine Freunde in den Niederungen halten mich bei Laune.“
Klicken Sie auf den unteren Button, um den Inhalt von bandcamp.com zu laden.
All songs written by Oddisee.
Appearances written by respective feature guests.
All songs produced by Oddisee.
„Bartenders“ co-produced by Dunc.
Additional instrumentation by
Ralph Real (keys), Dennis Turner (bass),
Olivier St. Louis & Saint Ezekiel (guitar)
Jon Laine (drums)
Fredeka, Felix Herbst, Johan Lenox & Don Carn (strings)
Mixed by Oddisee
Mastered by Hans-Philipp Graf, HP Mastering
Artwork & Design by Arthur Banach
Outer Note Label 2023