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Ciara Leahs | Love Money

Es ist schwer zu glauben, dass Ciara Leahs Love Money erst 2023 veröffentlicht wurde.

Die aus Toronto stammende Singer-Songwriterin, Musikerin und Produzentin hat ihren Jazz-Soul-Sound, der so sehr an ihre Vorgänger erinnert, auf befriedigende Weise eingefangen und kreativ neu interpretiert, so dass Love Money manchmal eher wie eine zeitlose Platte klingt, die wie ein guter Wein altert. „Love Money ist ein Glaubensbekenntnis, ein Fest der Liebe und eine Gesellschaftskritik“, erklärt sie über das FACTOR-geförderte Projekt.

Love Money ist eine reichhaltige Zusammenstellung, die die Konturen des R&B auslotet, von einer funkigen Disco-Hymne („27“) bis hin zu der bezaubernden Ballade „One Day“, aber auch eine bewusste Platte. „Du sagst also, du wurdest bezahlt?“ fragt Leah im sonnigen, groovigen Titeltrack des Projekts. „Liebe ist kein Geld“, erinnert sie uns. Am Ende schließt sich der Kreis, und das Instrumental „Love Wins“ braucht keine weiteren Erklärungen – Leahs Musik verbreitet ihre Botschaft, schön laut und deutlich.

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Dieses Projekt wird zum Teil von FACTOR, der kanadischen Regierung und Kanadas privaten Radiosendern finanziert. Ce projet est financé en partie par FACTOR, le gouvernement du Canada et les radiodiffuseurs privés du Canada.

 


released January 2, 2023

Writers: Ciara O’Reilly and Chris Rouse

Producers: Ciara O’Reilly, Chris Rouse, and Thomas McKay

Engineers: Ciara O’Reilly, Chris Rouse, Thomas McKay, Vic Florencia, Andrew Chen, Attila Toth, and Jesse Bear

Musicians: Ciara O’Reilly, Chris Rouse, Thomas McKay, KC Roberts, Shamakah Ali, Alex St. Kitts, Joel Joseph, David Gouveia, Carlis Majid Afram, Omar Lunan, Rique Franks, Jolaife Adesida, Adeniran Adesida, and Jia Grant.

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